Letztes Update: 05. November 2025
Der Ratgeber erklärt, wie sie die THG Prämie für ihr Elektroauto beantragen: Voraussetzungen prüfen, Nachweise vorbereiten, online Anträge stellen und Fristen beachten. Mit Praxis-Tipps erhöhen sie die Chance auf schnelle Auszahlung. So vermeiden sie Fehler.
Angebot öffnenElektroautos sparen Treibhausgase. Der Strom kann aus erneuerbaren Quellen stammen. Genau das will der Gesetzgeber belohnen. Die Treibhausgasminderungsquote, kurz THG-Quote, macht es möglich. Mineralölunternehmen müssen Emissionen ausgleichen. Dafür kaufen sie Zertifikate ein. Diese Zertifikate entstehen aus eingesparten Emissionen, zum Beispiel aus dem Betrieb von E-Autos.
Als Halterin oder Halter profitieren Sie direkt davon. Sie können Ihre Einsparungen bündeln lassen und zu Geld machen. Das funktioniert einfach und ohne große Technik. Sie brauchen vor allem Ihren Fahrzeugschein. So gelingt es Ihnen, die THG Prämie für Elektroauto beantragen zu können, ohne viel Zeit zu verlieren.
Der Effekt ist doppelt positiv. Sie senken Emissionen und sichern sich einen Geldbetrag. Das schafft Liquidität und stärkt Ihr Nachhaltigkeitsprofil. Für kleine und mittlere Unternehmen ist das ein überraschend wirksamer Hebel.
Die THG-Quote steht im Bundesimmissionsschutzgesetz. Sie definiert Ziele zur Emissionsminderung. Unternehmen, die fossile Kraftstoffe verkaufen, müssen Anteile ausgleichen. Sie kaufen dafür THG-Zertifikate. Diese Zertifikate entstehen durch den Betrieb von E-Fahrzeugen.
Ein einzelnes Auto spart im Jahr wenig Emissionen. Der Betrag ist allein schwer handelbar. Darum bündeln Dienstleister die Einsparungen vieler Fahrzeuge. Anbieter wie GELD FÜR eAUTO übernehmen die Vermarktung. Sie sammeln die Daten, reichen sie beim Umweltbundesamt ein und verkaufen die Zertifikate. Danach zahlen sie die Prämie an Sie aus. Der Prozess läuft digital und vergibt Ihnen Zeit.
Genau deshalb ist es sinnvoll, die THG Prämie für Elektroauto beantragen zu lassen, statt selbst den Markt zu suchen. Sie konzentrieren sich auf Ihr Geschäft. Der Dienstleister übernimmt die Abwicklung.
Der Weg ist kurz. Sie registrieren sich bei einem Anbieter. Danach laden Sie den Fahrzeugschein hoch. Der Anbieter prüft die Daten und meldet das Fahrzeug beim Umweltbundesamt an. Nach der Bestätigung wird die Prämie ausgezahlt. Die Bearbeitungszeit beträgt meist bis zu zwölf Wochen. Der Ablauf ist transparent und gut planbar.
Wichtig ist die Frist. Die Quote muss jedes Jahr bis zum 15. November beim Umweltbundesamt sein. Stellen Sie Ihren Antrag früher. Viele Anbieter setzen eine interne Deadline. Bei GELD FÜR eAUTO ist es der 7. November. Damit bleibt Zeit für die Prüfung.
So einfach ist es, wenn Sie die THG Prämie für Elektroauto beantragen möchten. Sie brauchen wenige Minuten und ein gutes Foto der Zulassungsbescheinigung Teil 1. Danach läuft der Prozess.
Erster Schritt: Prüfen Sie die Voraussetzungen. Ihr Fahrzeug muss rein elektrisch fahren. Plug-in-Hybride sind ausgeschlossen. Das Auto muss in Deutschland zugelassen sein. Sie sind als Halterin oder Halter im Fahrzeugschein eingetragen. Das reicht für den Antrag.
Zweiter Schritt: Wählen Sie ein Auszahlungsmodell. Anbieter haben verschiedene Modelle. Es gibt eine garantierte Festprämie. Oder Sie wählen ein variables Modell. Dabei hängt die Höhe vom Marktpreis ab. In frühen Jahren gab es hohe Beträge. Einzelne Anbieter nannten garantierte 250 Euro. Oder bis zu 380 Euro im Chancenmodell. Heute ist der Markt ruhiger.
Dritter Schritt: Laden Sie den Fahrzeugschein hoch. Achten Sie auf gute Bildqualität. Alle Ecken und Felder müssen erkennbar sein. Verzichten Sie auf Filter. Der Name muss mit dem Halter übereinstimmen.
Vierter Schritt: Warten Sie auf die Bestätigung. Das Umweltbundesamt prüft die Daten. Das dauert in der Regel bis zu zwölf Wochen. Danach erfolgt die Auszahlung.
Fünfter Schritt: Merken Sie sich die jährliche Wiederholung. Jeder neue Zeitraum bringt eine neue Chance. Legen Sie einen Termin im Kalender an. Wenn Sie die THG Prämie für Elektroauto beantragen, bauen Sie so Routine auf.
Viele Unternehmen haben einen gemischten Fuhrpark. Es gibt Poolfahrzeuge, Dienstwagen und Lieferfahrzeuge. Für jedes rein elektrische Fahrzeug können Sie beantragen. Jedes Fahrzeug zählt für sich. Das schafft einen kleinen, aber breiten Ertrag. In Summe ist das spürbar.
Definieren Sie einen Verantwortlichen. Er koordiniert Unterlagen und Fristen. Ein zentraler Prozess spart Zeit. Hinterlegen Sie eine Liste aller Fahrzeuge. Ergänzen Sie Zulassungsdaten und Halter. So vermeiden Sie Fehler und doppelte Anträge.
Bei Dienstwagen stellt sich oft die Frage: Wer beantragt? Maßgeblich ist der eingetragene Halter. Ist die Firma Halterin, beantragt die Firma. Ist die Mitarbeiterin Halterin, kann sie privat beantragen. Regeln Sie diese Punkte im Car-Policy-Dokument. Das verhindert Missverständnisse.
Für Standorte mit vielen Fahrzeugen lohnt ein Rahmenvertrag. Anbieter erlauben Sammeluploads. Manche rechnen monatlich ein. Anbieter wie GELD FÜR eAUTO reichen kontinuierlich Zertifikate ein. Das erleichtert die Übersicht. Sie können damit die THG Prämie für Elektroauto beantragen und parallel die Flotte erweitern.
Die Höhe der Prämie schwankt. Der Marktpreis für THG-Zertifikate ist volatil. In früheren Jahren lagen Auszahlungen deutlich höher. Einige Anbieter nannten eine garantierte Prämie von 250 Euro. Im Chancenmodell waren bis zu 380 Euro möglich. Das war in einer Phase hoher Nachfrage.
Im Jahr 2024 ist der Marktpreis gesunken. Realistische Auszahlungen liegen oft unter 100 Euro. Das ist weniger attraktiv als zuvor. Aber es bleibt ein positiver Betrag. Dazu kommt der geringe Aufwand. Sie brauchen nur wenige Minuten im Jahr. Damit kann sich die THG Prämie für Elektroauto beantragen immer noch lohnen.
Beachten Sie Fristen und Modellwahl. Eine feste Prämie gibt Planungssicherheit. Ein variables Modell kann im Jahresverlauf schwanken. Manche Anbieter zahlen nach der UBA-Bestätigung direkt aus. Üblich sind bis zu zwölf Wochen Wartezeit.
Wichtig ist auch die Wiederkehr. Sie erhalten die Prämie jedes Jahr. So entsteht ein planbarer, kleiner Budgetposten. Nutzen Sie ihn zweckgebunden. Zum Beispiel für Ladeinfrastruktur. Oder für Ladekarten im Außendienst.
Grundlage ist das Bundesimmissionsschutzgesetz. Es regelt die THG-Quote. Ein wichtiger Satz lautet: "Nicht genutzte THG-Quoten darf die Bundesregierung versteigern (§ 37d BImSchG)." Das zeigt: Unbeantragte Quoten verfallen nicht einfach. Sie gehen in die Versteigerung. Das ist nicht in Ihrem Interesse.
Sie dürfen die Quote nur einmal pro Fahrzeug und Jahr vermarkten. Doppelte Anträge sind verboten. Ein Abgleich verhindert Missbrauch. Achten Sie auf korrekte Fahrzeugdaten. Der Halter im Schein muss zum Antrag passen.
Plug-in-Hybride sind ausgeschlossen. Auch reine E-Roller mit sehr kleiner Leistung sind je nach Klasse nicht immer förderfähig. Prüfen Sie bei Sonderfahrzeugen die Details. Anbieter geben klare Hinweise. So gelingt es Ihnen, die THG Prämie für Elektroauto beantragen zu können, ohne Ablehnung zu riskieren.
Die Prämie ist eine Einnahme. Bei Unternehmen gehört sie in die sonstigen Erträge. Stimmen Sie die Kontierung mit Ihrer Buchhaltung ab. Die Umsatzsteuerfrage hängt am Modell. Holen Sie dazu eine kurze Rücksprache mit der Steuerberatung ein. So vermeiden Sie Nachfragen.
Spenden sind eine Option. Sie können den Betrag spenden. Das stützt Ihr CSR-Profil. Und es kann steuerlich wirken. Halten Sie Belege sauber vor. Das schafft Klarheit im Jahresabschluss.
Im Nachhaltigkeitsbericht ist die Prämie kein Beleg für Emissionen. Sie ist ein monetärer Effekt. Wichtig ist, Emissionen transparent zu berichten. Nutzen Sie die Prämie als Beispiel für Anreizwirkung. Berichten Sie über Ladeinfrastruktur und Grünstrom. Wenn Sie die THG Prämie für Elektroauto beantragen, erzählen Sie die Geschichte mit Daten und Zahlen.
Allein ist die Prämie klein. Zusammen mit anderen Maßnahmen wirkt sie. Sie kann den Start einer größeren Idee finanzieren. Nutzen Sie die Einnahmen für Ladepunkte. Oder für die Umstellung weiterer Fahrzeuge. Auch Ladekarten im Außendienst lassen sich so querfinanzieren.
Eine kluge Idee: Binden Sie die Prämie an Kennzahlen. Zum Beispiel an die Gesamtkilometer der E-Flotte. Oder an die autarke Ladung aus eigener PV. So wächst die Motivation im Team. Ein klarer Bezug zur Strategie macht den Effekt sichtbar.
Sie können auch Mitarbeitenden einen Anteil gönnen. Das stärkt die Akzeptanz. Und es bindet. Klären Sie dies arbeitsrechtlich sauber. Dann ist es ein wirklicher Mehrwert. Besonders, wenn Sie unternehmensweit die THG Prämie für Elektroauto beantragen.
Fehler eins: Falsche oder unvollständige Fotos. Achten Sie auf Schärfe und alle Ecken. Kein Glanz, keine Schatten. Notfalls wiederholen Sie die Aufnahme. Das kostet weniger Zeit als eine Nachforderung.
Fehler zwei: Falscher Halter. Prüfen Sie, wer im Schein steht. Bei Leasingfahrzeugen ist das oft die Leasinggesellschaft. Klären Sie die Berechtigung. Aussagen dazu finden Sie im Vertrag.
Fehler drei: Zu späte Einreichung. Die UBA-Frist ist der 15. November. Viele Anbieter setzen interne Deadlines. Halten Sie die Terminlinie ein. Legen Sie Reminder im September an. So bleibt Puffer. Dann können Sie früh die THG Prämie für Elektroauto beantragen.
Fehler vier: Doppelantrag. Das System erkennt Duplikate. Das Ergebnis ist eine Ablehnung. Führen Sie eine interne Liste. Sie verhindert Doppelerfassungen. Das ist vor allem bei Flotten wichtig.
Sie geben personenbezogene Daten weiter. Dazu zählt der Fahrzeugschein. Achten Sie auf Datenschutz. Der Anbieter sollte DSGVO-konform arbeiten. Prüfen Sie die Datenschutzerklärung. Fordern Sie bei Bedarf einen AV-Vertrag an.
Schauen Sie auf Laufzeiten und Kündigungsfristen. Manche Verträge verlängern sich automatisch. Halten Sie die Hoheit über Ihre Daten. Lassen Sie sich Einblicke in den Status gewähren. Ein Dashboard ist hier hilfreich.
Transparenz ist Pflicht. Fragen Sie nach der Abrechnung. Wie bildet der Anbieter den Marktpreis ab? Welche Gebühren fallen an? Ein klarer Überblick hilft. Er stärkt Vertrauen. Und er macht es leichter, jedes Jahr die THG Prämie für Elektroauto beantragen zu lassen.
Der Markt bleibt in Bewegung. Die Quote steigt über die Jahre. Gleichzeitig baut die Industrie Emissionen ab. Die Preise können schwanken. Planen Sie mit konservativen Annahmen. Das schützt Ihr Budget.
Digitale Nachweise werden wichtiger. Smart Metering und Ladedaten könnten an Bedeutung gewinnen. Das gilt besonders für eigene Ladepunkte. Halten Sie Ihre Infrastruktur aktuell. So bleiben Sie flexibel.
Die Politik prüft Anpassungen. Ziel ist ein effizienter Markt. Das kann neue Chancen bringen. Und es kann neue Pflichten bringen. Bleiben Sie aufmerksam. Wer früh reagiert, profitiert. Dann fällt es leicht, die THG Prämie für Elektroauto beantragen zu können, selbst bei neuen Regeln.
Sie betreiben zehn E-Fahrzeuge. Pro Fahrzeug erhalten Sie 2024 unter 100 Euro. In Summe sind es vielleicht 800 Euro. Damit finanzieren Sie eine Wallbox-Wartung. Oder einen Teil einer PV-Reinigung. Kleine Beträge, die Wirkung zeigen.
Sie können auch Mitarbeitenden einen Bonus gewähren. Etwa eine Ladekarte für den Urlaub. Das stärkt das Teamgefühl. Und es fördert das Laden mit Ökostrom. Verknüpfen Sie die Prämie mit einem internen Nachhaltigkeitstag. So wird aus Geld auch Kultur. Parallel können Sie die THG Prämie für Elektroauto beantragen und das Ergebnis sichtbar machen.
Der Markt ist breit. Es gibt viele Anbieter. Sie unterscheiden sich in Preis, Service und Tempo. Einige zahlen sofort nach UBA-Bestätigung. Andere warten auf den Verkauf. Achten Sie auf Transparenz und Gebühren.
GELD FÜR eAUTO ist ein Beispiel. Der Anbieter bündelt Einsparungen und verkauft an Firmen in der Transformation. In frühen Marktphasen gab es eine garantierte Prämie. Oder ein variables Modell mit Marktbezug. Ein Vorteil ist die einfache Abwicklung. Die Einreichung kann sogar monatlich laufen. Heute sind die realen Auszahlungen niedriger. Prüfen Sie aktuelle Konditionen. So behalten Sie den Überblick.
Zeitpunkt ist wichtig. Reichen Sie nicht erst im November ein. Starten Sie im Sommer. Dann sind Pufferzeiten vorhanden. Und die Auszahlung kommt früher. Wer früh handelt, kann zweimal im Kalenderjahr planen. Das macht es leichter, rechtzeitig die THG Prämie für Elektroauto beantragen zu lassen.
Erstens: Prüfen Sie die Fahrzeugliste. Markieren Sie alle rein elektrischen Fahrzeuge. Zweitens: Legen Sie die Fahrzeugscheine bereit. Drittens: Entscheiden Sie sich für ein Auszahlungsmodell. Viertens: Registrieren Sie sich beim Anbieter. Fünftens: Laden Sie die Dokumente hoch. Sechstens: Tragen Sie die Frist im Kalender ein.
Siebentens: Hinterlegen Sie einen internen Prozess. Achtens: Planen Sie die Verwendung der Prämie. Neuntens: Kommunizieren Sie das Projekt im Team. Zehntens: Starten Sie rechtzeitig im nächsten Jahr. Mit dieser Routine können Sie schnell und sicher die THG Prämie für Elektroauto beantragen.
Die THG-Prämie ist eine smarte Chance. Sie belohnt Ihre Entscheidung für Elektromobilität. Der Aufwand ist gering. Der Effekt geht über den Betrag hinaus. Sie stärken Nachhaltigkeit und Liquidität. Sie schaffen interne Motivation und Struktur.
Auch wenn die Prämien 2024 kleiner sind, lohnt es sich. Lassen Sie die Quote nicht verfallen. Nutzen Sie die Möglichkeit jedes Jahr. Kombinieren Sie den Erlös mit Ihren Mobilitätszielen. So entsteht ein Kreislauf, der trägt.
Wenn Sie jetzt die THG Prämie für Elektroauto beantragen, setzen Sie ein Zeichen. Für Ihr Unternehmen. Für Ihr Team. Und für den Klimaschutz. Und Sie holen sich Geld zurück, das Ihnen zusteht. Genau so macht der Mittelstand aus Nachhaltigkeit einen Vorteil im Wettbewerb.
Die Prämie für Fahrten mit dem Elektroauto ist ein spannendes Thema für viele Unternehmen im Mittelstand. Diese Prämie kann nicht nur die Kosten für den Fuhrpark senken, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Besonders im Hinblick auf die Digitalisierung und die neuen Technologien, die in vielen Branchen Einzug halten, ist es wichtig, sich mit solchen Themen auseinanderzusetzen. Ein Beispiel hierfür ist die IONOS Studie KMU Digitalisierung 2024, die zeigt, wie Unternehmen von digitalen Lösungen profitieren können.
Auch die Automobilbranche selbst entwickelt sich weiter. Neue Technologien und innovative Ansätze sind hier an der Tagesordnung. Ein Beispiel dafür ist die smarte Fahrzeuglogistik Lösungen, die Unternehmen helfen, ihre Fahrzeugflotten effizienter zu verwalten und so Kosten zu sparen. Diese Entwicklungen zeigen, wie wichtig es ist, auf dem neuesten Stand zu bleiben und die Möglichkeiten der Digitalisierung zu nutzen.
Ein weiteres interessantes Thema im Zusammenhang mit der Prämie für Fahrten mit dem Elektroauto ist die Wasserstoffmobilität Auszeichnung GP JOULE. Diese Auszeichnung zeigt, wie innovativ und zukunftsorientiert die Mobilitätsbranche bereits ist. Wasserstoff als alternativer Antrieb bietet viele Vorteile und könnte in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Die Prämie für Fahrten mit dem Elektroauto ist daher nur ein Schritt in Richtung einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Mobilität.